Épreuves Allemand 3e

TEIL1/LESEVERSTEHEN/16P Text:AmMorgen Esist7UhrFrauSchmidtkochtschoninderKüche.SophiehilftderMutter.SieholtBrötchen,BrotundButterausdemLadenundbedecktdenTisch.DannruftsiedenVaterund den Bruder. Jetztsitzen alle amTischundfrühstücken.Sophie isstBrotmitButter undKäse undtrinktTee.Lukasisstau...

Teil I: LESEVERSTEHEN/ 16P TEXT: Mein Wochenende. Mein Name ist Thomas. Mein Wochenende beginnt Freitagnachmittag. Ich bin gerade mit dem Zug von der Schule gekommen und brauche ein bisschen Zeit, mich ans Wochenende zu gewöhnen. Dann kann es losgehen. Als erstes muss ich meine Hausaufgaben mac...

TEIL I: LESEVERSTEHEN UND ÜBERSETZUNG /16Pkte TEXT: Vier Kaufleute erzählen von sich Goliké, 38: Ich heiße Goliké. Ich bin Marktfrau auf dem Zentral-Markt in Garoua-Boulaï. Meistens verkaufe ich Lebensmittel wie Maniok, Kochbananen und Getreide (Mais, Reis, Hirse…), die ich auf dem Lande...

SUJET N°10 Text : Familie Rodeck. Text: die neuen Technologien in der Schule Der Informatikclub hat neulich eine Debatte über die neuen Technologien in der Schule organisiert. Die Leitfrage und der Kernpunkt sind, ob man den Gebrauch von Handy und Rechner in der Schule akzeptieren soll. Zwei Sc...

SUJET N°9 TEIL 1: LESEVERSTEHEN UND ÜBERSETZUNG / 16P Text: Mittagessen am Sonntag. Es ist Sonntag, kurz nach zwölf. Frau Neumann steht in der Küche und kocht das Mittagessen. Herr Neumann sitzt in seinem Zimmer und arbeitet mit dem Computer. Der Sohn Simon, 18 Jahre alt, hört kamerunische...

SUJET N°9 TEIL 1: LESEVERSTEHEN UND ÜBERSETZUNG / 16P Text: Mittagessen am Sonntag. Es ist Sonntag, kurz nach zwölf. Frau Neumann steht in der Küche und kocht das Mittagessen. Herr Neumann sitzt in seinem Zimmer und arbeitet mit dem Computer. Der Sohn Simon, 18 Jahre alt, hört kamerunische...

Text: Engagement für den Umweltschutz. Cindy, 14, Gymnasiastin: In unserem Gymnasium werfen wir Altpapiere, Speisenabfälle und Dosen in verschiedenen Mülleimern. Also ist unser Schulhof immer sauber. Die Biologielehrer helfen uns mit Ideen und organisieren auch die Arbeit in differenten Gruppen....

TEXT : Ein Brief von Marina Lieber Stephan, Hallo! Es freut mich so sehr, weil Du mir geschrieben hast. Seit zwei Monaten bin ich in Deutschland und es geht mir relativ gut. Ich habe schon zwei Freundinnen und sie heißen Ronelle und Stella. Meine Gastfamilie hat vier Mitglieder und wohnt in Hamb...

TEXT : Ein Brief von Marina Lieber Stephan, Hallo! Es freut mich so sehr, weil Du mir geschrieben hast. Seit zwei Monaten bin ich in Deutschland und es geht mir relativ gut. Ich habe schon zwei Freundinnen und sie heißen Ronelle und Stella. Meine Gastfamilie hat vier Mitglieder und wohnt in Hamb...

SUJET N°6 Text: In den großen Ferien. Ich bin Bouba Ibrahim und komme aus Nordkamerun. Auf Einladung meines Onkels, der in Lagdo lebt, habe ich letztes Jahr die großen Ferien dort verbracht. Mein Onkel ist ein großer Fischer. Er hat vier Frauen und zwanzig Kinder; eine Großfamilie. Aber das...

SUJET N°5 Text: Beim Einkaufen Docko: Guten Tag, Ousman! Ousman: Guten Tag, Docko! Wie geht es dir? Docko: Danke, gut! Ousman: was kann ich für dich tun? Docko: ich möchte zwei Kilos Reis und ein Kilo Bohnen. Ich nehme auch eine Packung Mineralwasser und ein Pfund Schweinefleisch. ...

SUJET N°4 Text: Anaba Anaba, 38: ich heiße Anaba. Ich bin Marktfrau auf dem Mokolo-Markt in Yaoundé. Meistens verkaufe ich Lebensmittel wie Maniok, Kochbananen und Getreide (Mais, Reise, Hirse…), die ich auf dem Lande bei Bauern aufkaufe. Ich bin viel unterwegs für mein Geschäft; einmal i...